Apostel Thomas Krack

Acht Fragen an die Bezirksapostel und Apostel der Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland.  

Geburtstag: 16. Juli 1966
Wohnort: Berlin, Steglitz-Zehlendorf
Arbeitsgebiet: Berlin, Brandenburg
Ich war nie: Bischof
Apostel seit: 22. Mai 2022

1. Fusion Berlin-Brandenburg mit Nord- und Ostdeutschland: Was war Ihr Gedanke, als Sie erstmalig davon hörten und was ist Ihr Gedanke jetzt bzw. für die Zukunft? 

Zunächst: Eine administrativ nicht gerade kleine Aufgabe. Dann: Das werden viele unserer Geschwister ebenfalls so oder ähnlich sehen und deshalb tatkräftig und aufgeschlossen diesen Prozess unterstützen. Heute: Wieviel interessante und herzliche Begegnungen in so kurzer Zeit! Und wieviel neue und schöne Gaben! 

2. Welche Erfahrungen haben Sie mit oder welche Assoziationen haben Sie zu Nord- und Ostdeutschland?

Da meine Familie väterlicherseits sowohl in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg verortet ist und war, ist der Bereich Nord- und Ostdeutschland immer relativ nah und positiv besetzt gewesen. Das darf sich gerne so fortsetzen!  
 
3. Angenommen, statt Ihren Arbeitsbereich zu leiten, wären Sie morgen wieder in Ihrer Gemeinde tätig: Welche Aufgabe würden Sie am liebsten wahrnehmen? Warum? 

Ich könnte zumindest die musikalische Arbeit ein wenig unterstützen. Per Kirchenbuch bin ich allerdings einer Gemeinde zugeordnet, deren Vorsteher vielleicht noch andere Gedanken hätte.
 
4. Welchen Beruf üben Sie aus oder welchen Beruf haben Sie vor Eintritt in den Kirchendienst ausgeübt? Was mögen bzw. was haben Sie besonders an diesem Beruf gemocht? 

Bis Ende Juni 2022 arbeitete ich als Produktionsleiter und Verantwortlicher für das Qualitätsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen der orthopädischen Industrie.

5. Welche der 24 Stunden eines Tages zählen zu Ihren produktivsten? 

Der frühe Morgen

6. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen (Bibel, Katechismus, Gesangbuch ausgenommen) und welches war Ihr Lieblingsbuch als Kind?

"Vom Aufstehen – ein Leben in Geschichten" von Helga Schubert und alles, wo Karl May draufstand: Winnetou, Kara Ben Nemsi etc. 

7. Welche Sprache würden Sie gern sprechen können? Warum? 

Welche Sprache wäre mir ziemlich egal. Ich würde diese aber dann so gut sprechen wollen, dass sie Beziehungen zu neuen Menschen ermöglicht. Leider reden wir hier aber vom Wollen und nicht vom Können.

8. Wie lautet Ihr Lebensmotto? 

Müsste ich zu lange nachdenken. Deshalb gibt es keins, dass sich sofort aufdrängt!

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